Release: 2018
Homepage: www.mindphaser.com
Ich denke, dass man zu einer Band wie Front Line Assembly nicht mehr allzu viel vorab erklären braucht. Die Pioniere des Electro-Industrials gehören zu den großen Wegbereitern des elektronischen Undergrounds und sind nun schon seit über dreißig Jahren aktiv. Das Projekt wurde von Anfang bis heute begleitet vom kanadischen Mastermind Bill Leeb, welcher noch in den Anfangstagen von Skinny Puppy ein Teil dieser war, und recht früh progressive Ideen zur elektronischen Klanggestaltung entwickelte. Als er in einem Vancouver Plattenladen, wie so oft, zufallsbedingt den jungen Rhys Fulber traf stellte sich schnell eine gemeinsame musikalische Wellenlänge fest. So gründete man die anfänglich Oldschool EBM-lastige Band FLA, welche vor Allem in den frühen 1990er Jahren eine Menge Anhänger fand und als Vorbildfunktion vieler kommender Projekte diente. Nach phasenweisen Berührpunkten mit Electro Rock, Techno und Ambient fand man sich mit dem Zugang von Jeremy Inkel als Nachfolger von Rhys Fulber schnell im Electro-Industrial & Dubstep wieder.
Für den neuesten Longplayer WarMech, welches kürzlich abermals bei Artoffact Records erschienen ist, ließ man sich mit fünf Jahren überdurchschnittlich viel Zeit. Diesem Album liegt jedoch leider auch ein dunkles Kapitel zu Grunde: Jeremy Inkel starb im jungen Alter von 35 Jahren Februar diesen Jahres laut offiziellen Angaben an einer schweren Asthma-Erkrankung. Sein tragischer Verlust schmerzt vor Allem viele neuere FLA-Fans, welche die Band in den letzten beiden Jahrzehnten begleitet haben. So gesehen wird dieses Album sowie auch dieser Blogbeitrag in erster Linie ihm gewidmet. Ähnlich wie bereits AirMech handelt es sich auch hierbei um ein rein instrumentell gestaltetes Album, welches mit den zwölf darauf befindlichen Tracks den Soundtrack eines virtuellen Sci-Fi-Videospiels abbildet.
Mit dem bereits vorab veröffentlichten "Mechvirus" geht es von Beginn an äußerst atmosphärisch und effektreich zur Sache. Dieser Track umhüllt den Hörer mit unterschiedlichen und sehr modernen Klangpassagen. Die Wegbereitung orientiert sich ganz klar an den letzten beiden Releases und ebnet ein harmonisches und tief blickendes Klangspektrum. Auch hier sind abermals unterschiedliche elektronische Musikstile zu vernehmen, allen Voran sticht die Kombination aus komplexem Electro-Industrial und Dubstep besonders hervor. Eindrucksvoll sind die einsetzenden Leads sowie die Surround-lastig umhüllende Klangstruktur. Der Einfluß eines Jeremy Inkel's ist hier deutlich hörbar. Toller Einstieg!
Mit Regenrauschen und melancholischen Piano-Klängen setzt "Anthropod" nach. Atmosphärische Klangflächen und dezente Effekte werden gepaart mit nachdenklichen Synthpassagen und einer sich langsam aufbauenden Soundstruktur. Mit Sci-Fi-artigen Effekten bäumt sich dieser Track immer weiter auf und liefert dem Hörer eine tief sitzende IDM/Dubstep-Nummer, welche jedoch auch äußerst sanfte Anteile perfekt zur Geltung bringt. Abermals eine äußerst eindrucksvolle Klanggestaltung mit einer Menge Überraschungsmomente in Anbetracht synthetischer Klangfarben.
Downtempo-lastig wird es zunächst bei "Heatmap" als dumpf klingende Bässe und Drum-Anteile sich an den Hörer heran schleichen. Doch das täuscht nur, denn schon nach kurzer Zeit entfaltet sich hier eine brachiale Techno-Nummer mit clubbigen Beats und aggressiven Lead-Synths. Diese Nummer versprüht die Wut und Energie früher Anfangstage konkret wieder und inszeniert dies auf gekonnt moderne Art und Weise. Weitere Überraschungsmomente kommen dadurch zur Geltung, dass voneinander unabhängige Klanggeschwader ineinander übergehen und den Hörer auf konfuse Weise mit einer Menge wirrer, jedoch harmonisch klingender, Effekte überlagert. Auch das Wechselspiel zwischen hart und sanft ist recht beeindruckend inszeniert und schwer in Worte zu fassen. Sowas können nur FLA.
"The Imminent" fängt ebenfalls recht ruhig und effektreich an und sorgt durch eine lang gezogene ambiente Klangfläche nach kurzer Zeit für eine mysteriöse und bedrohliche Stimmung. In Kombination mit einzelnen Sweeps und Chor-artigen Pads greift die Soundtrack-artige Atmosphäre gekonnt ineinander. Sanftmütig und gemächlich schleichen sich dabei noch einzelne Klanganteile an den Hörer heran. Eine ruhige Downtempo-Nummer, bei der vor Allem dezent aufschwingende Bassline-Passagen den richtigen Front Line-Charakter zur Geltung bringen. Drum-Anteile treten hier nur im Hintergrund und erst so richtig ab der Hälfte des Songs in Erscheinung. Diese wirken wie eine Art Uhrentickern und hinterlassen einen gekonnten und sehr anspruchsvoll kreierten Eindruck.
Mit atmosphärischen Effekten und Streicher-Samples bäumt sich daraufhin "Force Carrier" auf während Bass-lastige Synth-Elemente als Markenzeichen des Projekts diese Atmosphäre noch deutlich weiter verstärken. Die Dubstep-lastigen Melodiepassagen erinnern bei diesem Track zusätzlich stark an den Vorgänger AirMech und liefern ein modernes und zeitgmäßes Klangbild ab. Dieser Track tritt ebenfalls eher gemächlich in Erscheinung und liefert einen perfekt und futuristisch gestalteten Soundtrack, der vor Allem auf Grund der Orchester-Samples gekonnt inszeniert in Erscheinung tritt. Die melancholische Klangsruktur liefert eindeutige Gänsehaut-Momente und geht gut ans Herz. Sehr schöne Nummer!
Der apokalyptisch anmaßende Song "Meteorfall" setzt ebenfalls in futuristischer Sci-Fi-Atmosphäre nach und simuliert eine Raumschifflandung gepaart mit Steuerboard-Geräuschen. Eine spannend gestaltete und mysteriöse Sequenz sorgt im Stereo-Wechselspiel für eine interessante Stimmung, während nach kurzer Zeit dicke und zugleich wirr klingende Bass- und Drumpassagen diesen Song weiter in eine äußerst moderne und vom Dubstep geprägte Nummer treiben. Zunächst fällt es recht schwer Zugang zu diesem Song zu finden, doch nach kurzer Zeit sorgen noch einige melodiöse Sequenzen sowie sich überlagernde Synth-Anteile dafür, dass auch dieser Song sein eigenes Gesicht bekommt.
Etwas ruhiger wird es ab der zweiten Hälfte mit "Molotov" und gemächlich in Erscheinung tretenden Klangpassagen. Zusätzlich gesellen sich noch weitläufige Atmosphäre-Pads sowie Tribal-lastige Percussion-Elemente. Vor Allem diese prägen den relativ orientalisch anmutenden Song, welcher streckenweise etwas an aktuelle Delerium-Werke oder dem Album Civilization erinnert. Was jedoch zunächst als Ambient-Nummer begann formt sich nach kurzer Zeit auf Grund dicker Drum-Beats sowie Sägezahn-lastigen Synth-Sequenzen zu einer Club-orientierten Electro-Industrial-Nummer. Das Wechselspiel mit den Stilmitteln wird deutlich von diesem Album dominiert!
"Rip Sensor" nennt sich der längste Song auf dieser Platte und spannt mit einigen Knall-Impulsen den Hörer auf die Folter. Sehr eigenartig kreierte Effekte läuten das Intro ein, nachdem der Song mit Glitch-betonten IDM-Elementen und knallharten Drum-Samples noch einen draufsetzt. Unterschiedliche Sequenzen, Lead-Synths sowie andere kulinarische Expeditionen ins Synth-Reich liefern einen eindrucksvoll und abwechslungsreich gestalteten Song ab, welcher vor Allem im Mittelteil stark an die Werke von Echogenetic erinnert. Einfach fantastisch!
"The Eminent" sorgt zunächst durch disharmonisch anmutende Glitch- und Bitcrush-Elemente für eine technoide Atmosphäre, diese wird jedoch zunehmend natürlicher als sich sanftmütige Glockenklänge, weitläufige Flächen, Holzbläser-Samples und Chorstrukturen zu einem Gesamtbild ergänzen. Diese Downtempo-Nummer lässt einen vor Allem ab der Hälfte durchatmen und liefert ein Gesamtklangbild welches unter die Haut geht. Das wunderschön inszenierte und sich langsam aufbäumende Soundmuster wird noch durch angenehme Lead-Melodien sowie nachhallende Effekte verfeinert.
Als nächstes sorgt "Mechanism" durch Glockenspiel und technoide Effekte für ein leicht konfuses Klangbild. Nach dieser Introphase formt sich daraus jedoch ein lupenreiner und clubtauglicher Electro-Industrial-Track mit sehr fein abgemischten Drum- und Lead-Elementen sowie verträumten Glockenspielereien. Während vorherige Songs eher atmosphärischer anmuteten bekommt der geneigte Hörer hier mal wieder einen tanzbaren und imposanten Track geliefert, dessen Stilmittel wohl anspruchsvoll gestaltete Elecro-Musik der heutigen Zeit sinnbildlich geprägt zu haben scheint.
Gegen Ende dieses fulminanten Albums blickend geht "Earthriser" mit langgezogenen Sawtooth-Flächen und technoidem Klanggewitter noch futuristisch an die Front. Vor Allem die fein abgestimmten Breaks sowie wundervoll anmutenden Synthflächen sorgen dafür, dass auch dieser Track sein ganz eigenes Gesicht bekommt und einen imposanten Eindruck hinterlässt. Ebenfalls fällt hier wieder ein Wechselspiel zwischen Brachialität und Sanftmütigkeit auf, was für eine besondere Gefühlsebene sorgt!
Den Abschluß macht noch "Creator" in zurückhaltendem Tempo und mit Fokus auf Stereo-Spielereien, einer Synthwave-lastigen Bassline und dicken Drum-Beats. Eine glücklich stimmende und vor Allem ans Herz gehende Nummer, welche sich einer Vielzahl unterschiedlicher Klangelemente beruht die auf dem restlichen Album ebenfalls zu voller Größe kommen. Touché!
Fazit:
Das Warten hat sich also nach all den Jahren gelohnt und WarMech verbindet all das was die Fans an dieser Band lieben. Das Album ist ein Feuerwerk unterschiedlicher Stilmittel, Gefühle, Verliebtheit für Klangdetails und Experimentierfreude. Alles wirkt anders und doch so vertraut wie man es von Front Line Assembly gewohnt ist. Auch wenn der geneigte Hörer ähnlich wie bei AirMech auch auf diesem Album Bill Leeb's großartige Stimme vermisst, da diese nun mal ein prägender Teil der Band ist und für besondere Gänsehaut-Momente sorgt, so ist auch dieses Album auf seiner ganz eigenen für sich inszenierten Ebene ein Meisterwerk seinesgleichen und perfekt auf das Jahr 2018 abgestimmt. Kein Song ähnelt dem anderen so dass WarMech sich deutlich von dem abhebt, was man von FLA in der Vergangenheit bereits hörte. Wie bereits Eingangs erwähnt gehört auch ein gebührender Respekt an Jeremy Inkel, welcher noch zu Lebzeiten bereits an diesem Album gearbeitet hat. WarMech vereint FLA-Elemente der letzten beiden Jahrzehnte, so dass man sowohl Epitaph, Civilization, Artificial Soldier, IED, AirMech & Echogeneteic heraus hören kann, liefert zudem jedoch noch sein ganz eigenes Klangbild. Einfach nur großartig und immer wieder erstaunlich was in dieser Band noch alles drin steckt! Pflichtempfehlung!
Lieblingstrack: Force Carrier
Bewertung: 10/10
Mit atmosphärischen Effekten und Streicher-Samples bäumt sich daraufhin "Force Carrier" auf während Bass-lastige Synth-Elemente als Markenzeichen des Projekts diese Atmosphäre noch deutlich weiter verstärken. Die Dubstep-lastigen Melodiepassagen erinnern bei diesem Track zusätzlich stark an den Vorgänger AirMech und liefern ein modernes und zeitgmäßes Klangbild ab. Dieser Track tritt ebenfalls eher gemächlich in Erscheinung und liefert einen perfekt und futuristisch gestalteten Soundtrack, der vor Allem auf Grund der Orchester-Samples gekonnt inszeniert in Erscheinung tritt. Die melancholische Klangsruktur liefert eindeutige Gänsehaut-Momente und geht gut ans Herz. Sehr schöne Nummer!
Der apokalyptisch anmaßende Song "Meteorfall" setzt ebenfalls in futuristischer Sci-Fi-Atmosphäre nach und simuliert eine Raumschifflandung gepaart mit Steuerboard-Geräuschen. Eine spannend gestaltete und mysteriöse Sequenz sorgt im Stereo-Wechselspiel für eine interessante Stimmung, während nach kurzer Zeit dicke und zugleich wirr klingende Bass- und Drumpassagen diesen Song weiter in eine äußerst moderne und vom Dubstep geprägte Nummer treiben. Zunächst fällt es recht schwer Zugang zu diesem Song zu finden, doch nach kurzer Zeit sorgen noch einige melodiöse Sequenzen sowie sich überlagernde Synth-Anteile dafür, dass auch dieser Song sein eigenes Gesicht bekommt.
Etwas ruhiger wird es ab der zweiten Hälfte mit "Molotov" und gemächlich in Erscheinung tretenden Klangpassagen. Zusätzlich gesellen sich noch weitläufige Atmosphäre-Pads sowie Tribal-lastige Percussion-Elemente. Vor Allem diese prägen den relativ orientalisch anmutenden Song, welcher streckenweise etwas an aktuelle Delerium-Werke oder dem Album Civilization erinnert. Was jedoch zunächst als Ambient-Nummer begann formt sich nach kurzer Zeit auf Grund dicker Drum-Beats sowie Sägezahn-lastigen Synth-Sequenzen zu einer Club-orientierten Electro-Industrial-Nummer. Das Wechselspiel mit den Stilmitteln wird deutlich von diesem Album dominiert!
"Rip Sensor" nennt sich der längste Song auf dieser Platte und spannt mit einigen Knall-Impulsen den Hörer auf die Folter. Sehr eigenartig kreierte Effekte läuten das Intro ein, nachdem der Song mit Glitch-betonten IDM-Elementen und knallharten Drum-Samples noch einen draufsetzt. Unterschiedliche Sequenzen, Lead-Synths sowie andere kulinarische Expeditionen ins Synth-Reich liefern einen eindrucksvoll und abwechslungsreich gestalteten Song ab, welcher vor Allem im Mittelteil stark an die Werke von Echogenetic erinnert. Einfach fantastisch!
"The Eminent" sorgt zunächst durch disharmonisch anmutende Glitch- und Bitcrush-Elemente für eine technoide Atmosphäre, diese wird jedoch zunehmend natürlicher als sich sanftmütige Glockenklänge, weitläufige Flächen, Holzbläser-Samples und Chorstrukturen zu einem Gesamtbild ergänzen. Diese Downtempo-Nummer lässt einen vor Allem ab der Hälfte durchatmen und liefert ein Gesamtklangbild welches unter die Haut geht. Das wunderschön inszenierte und sich langsam aufbäumende Soundmuster wird noch durch angenehme Lead-Melodien sowie nachhallende Effekte verfeinert.
Als nächstes sorgt "Mechanism" durch Glockenspiel und technoide Effekte für ein leicht konfuses Klangbild. Nach dieser Introphase formt sich daraus jedoch ein lupenreiner und clubtauglicher Electro-Industrial-Track mit sehr fein abgemischten Drum- und Lead-Elementen sowie verträumten Glockenspielereien. Während vorherige Songs eher atmosphärischer anmuteten bekommt der geneigte Hörer hier mal wieder einen tanzbaren und imposanten Track geliefert, dessen Stilmittel wohl anspruchsvoll gestaltete Elecro-Musik der heutigen Zeit sinnbildlich geprägt zu haben scheint.
Gegen Ende dieses fulminanten Albums blickend geht "Earthriser" mit langgezogenen Sawtooth-Flächen und technoidem Klanggewitter noch futuristisch an die Front. Vor Allem die fein abgestimmten Breaks sowie wundervoll anmutenden Synthflächen sorgen dafür, dass auch dieser Track sein ganz eigenes Gesicht bekommt und einen imposanten Eindruck hinterlässt. Ebenfalls fällt hier wieder ein Wechselspiel zwischen Brachialität und Sanftmütigkeit auf, was für eine besondere Gefühlsebene sorgt!
Den Abschluß macht noch "Creator" in zurückhaltendem Tempo und mit Fokus auf Stereo-Spielereien, einer Synthwave-lastigen Bassline und dicken Drum-Beats. Eine glücklich stimmende und vor Allem ans Herz gehende Nummer, welche sich einer Vielzahl unterschiedlicher Klangelemente beruht die auf dem restlichen Album ebenfalls zu voller Größe kommen. Touché!
Fazit:
Das Warten hat sich also nach all den Jahren gelohnt und WarMech verbindet all das was die Fans an dieser Band lieben. Das Album ist ein Feuerwerk unterschiedlicher Stilmittel, Gefühle, Verliebtheit für Klangdetails und Experimentierfreude. Alles wirkt anders und doch so vertraut wie man es von Front Line Assembly gewohnt ist. Auch wenn der geneigte Hörer ähnlich wie bei AirMech auch auf diesem Album Bill Leeb's großartige Stimme vermisst, da diese nun mal ein prägender Teil der Band ist und für besondere Gänsehaut-Momente sorgt, so ist auch dieses Album auf seiner ganz eigenen für sich inszenierten Ebene ein Meisterwerk seinesgleichen und perfekt auf das Jahr 2018 abgestimmt. Kein Song ähnelt dem anderen so dass WarMech sich deutlich von dem abhebt, was man von FLA in der Vergangenheit bereits hörte. Wie bereits Eingangs erwähnt gehört auch ein gebührender Respekt an Jeremy Inkel, welcher noch zu Lebzeiten bereits an diesem Album gearbeitet hat. WarMech vereint FLA-Elemente der letzten beiden Jahrzehnte, so dass man sowohl Epitaph, Civilization, Artificial Soldier, IED, AirMech & Echogeneteic heraus hören kann, liefert zudem jedoch noch sein ganz eigenes Klangbild. Einfach nur großartig und immer wieder erstaunlich was in dieser Band noch alles drin steckt! Pflichtempfehlung!
Lieblingstrack: Force Carrier
Bewertung: 10/10
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